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Kirchenpatrozinium in Antenring

 

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Bild der Wallfahrtskirche von 2017

 

 

Antenring Patrozinium


 

Der Begriff der Unbefleckten Empfängnis, einer „Empfängnis ohne Erbsünde“, bezeichnet den Glauben daran, dass Maria, die Gottesmutter, durch Gottes Gnade im Moment ihrer Empfängis durch Anna und ihrer Zeugung durch Joachim vor der Erbsünde bewahrt wurde. Maria wird als (virgo) immaculata (concepta) "unbefleckte (unbefleckt empfangene) Jungfrau" bezeichnet und verehrt. Das "Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria", auch „Mariä Empfängnis“ genannt, wird seit jeher am 8. Dezember gefeiert. Es ist bezogen auf das Fest Mariä Geburt am 8. September, 9 Monate später.

Quelle: Kathpedia

 


 So wurde auch in der Wallfahrtskirche „Unserer lieben Frau zu Antenring“ an diesem 8. Dezember das Patrozinium von Pfarrer Markus Daschner unter den vorgegebenen Hygienevorschriften abgehalten.

Frau Monika Schlecht malte wieder ein hervorragendes Bild der Wallfahrtskirche Antenring, so wie sie es anläßlich des Patroziniums in Pönning auch schon gemacht hatte.


Oberharthausen ist von jeher durch die Bittgänge mit der Wallfahrtskirche Antenring  eng verbunden. Durch die begrenzte Anzahl in der kleinen Kirche, waren entsprechend wenige Gläubige aus Oberharthausen anwesend. Dass auch sie in den Genuss des Bildes kommen können, darf es hier in der Homepage Oberharthausen mit Erlaubnis der Frau Schlecht gezeigt werden.

 

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 Bittgang von Oberharthausenern und Pönningern nach Antenring

 

altaere antenring

Altarraum mit den Seitenaltären

 

Antenring hauptaltar

Hochaltar von Antenring

 

Antenring Gnadenbild

Gnadenbild der Hl. Mutter Gottes von Antenring

 

 

Antenring von Monika Schlecht kl

Kirche von Antenring gemalen von Monika Schlecht zu Ehren des Kirchenpatroziniums

 

..und sie hat es wieder getan, eine "Wiederholungstäterin" sozusagen. Gemeint ist die Mesnerin von Pönning, Frau Monika Schlecht. Sie hat wieder ein besonders Werk erschaffen, nämlich ein Portrait der Wallfahrtskirche von Antenring. Wie schon in den beiden Pönninger Bildern führte sie auch hier wieder gekonnt den Pinsel und schuf ein realistisches Bild mit freundlichen Farben und in einem angenehmen warmen Licht. Ihre Liebe zum Detail sieht man wieder an den Schatten der Baumblätter an der Kirche und den Kirchenbesuchern neben dem Sitzbankl. Legenden um diese Wallfahrtskirche gibt es schon genug, Monika Schlecht hat mit ihrem handwerklichen Können Fakten geschaffen, welche die Wallfahrtskirche real in ihrer Schönheit abbilden. 

 Monika Schlecht  Auch die Dorfgemeinschaft Oberharthausen gratuliert Frau Monika Schlecht zu ihrem gelungenen Bild.
Wir bedanken uns mit einem "Vergelt´s Gott", dass auch wir im Nachbardorf daran Anteil nehmen dürfen. 
 


ile laber

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