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Gedicht 

 

 

Geschichte des Obst- und Gartenbauverein Perkam und Umgebung
(Quelle:  Geschichte der Gemeinde Perkam, mit freundlicher Genehmigung von Albert Ammer)

1963, nach der endgültigen Trennung von den Mitgliedern der Orte Pilling und Radldorf, wurde der Obst- und Gartenbauverein Perkam mit 24 Mitgliedern aus der Ortschaft Perkam, mit dem Vorstand Georg Meier und dem Kassier Vinzenz Späth, selbständig weitergeführt. Leider fehlen die so notwendigen Niederschriften und Aufzeichnungen, sowohl von der Gründung, als auch von der Trennung des Gesamtvereins. Dieser Trend , dieses Manko, setzte sich auch im Perkamer Verein fort. Es ist leider nicht feststellbar, wann, wie und wo Georg Meier zum Vorstand und Vinzenz Späth zum Kassier bestimmt wurden.

Im Jahre 1972 fand im Gasthaus Sommer eine Versammlung statt, in der von den 23 Mitgliedern 12 anwesend waren. Kreisfachberater Leibl hielt dabei einen fachbezogenen Vortrag. Zum Abschluss gedachte der Vorstand Meier des verstorbenen Kassiers Vinzenz Späth und gab bekannt, dass er als Vorstand zurücktreten möchte. Er schlug das anwesende Mitglied Albert Ammer als Nachfolger vor. Ammer, beruflich stark ausgelastet, sagte nur zu, wenn er bei den Mitgliedern die notwendige Unterstützung finden würde. Daraufhin versprach Meier, dass er als Kassier und Schriftführer mitarbeiten würde und dem neuen Verein behilflich sein werde.

Zu bemerken ist, dass keine Wahl durchgeführt und auch keine Niederschrift über den Ablauf dieser Versammlung angefertigt wurde. Erst am 2.März 1978 fand die erste Versammlung statt, zu der schriftlich eingeladen und die Tagesordnungspunkte bekannt gegeben wurden:

Tagesordnung:       
    18:00 bis 19:00 Uhr Blumenschau
   
    19:00 bis 20:00 Uhr Versammlung mit Kassenbericht, Entlastung der Vorstandschaft
   
    20:00 bis 22:00 Uhr    gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und Verlosung 

der ausgestellten Blumen

 

Der Kassenbestand von 886,66 DM wurde von Mitglied Härtenberger geprüft und für in Ordnung befunden, daraufhin erfolgte die Entlastung der Vorstandschaft. Bei den Wahlen wurde der Vorstand Albert Ammer, die Schriftführerin Marianne Schulz und der Kassier Geog Meier wieder gewählt. Es wurde auch zur Kenntnis genommen, das sich die Mitgliederzahl von 23 im Jahre 1972 auf 46 im Jahre 1978 erhöht hatte.

Da im Jahre 1978 in Perkam eine Fahnenweihe geplant war, sollte der Dorfplatz bei Otto Ammer aufgefüllt und neu gerichtet werden. Es ging also wieder aufwärts beim Obst- und Gartenbauverein Perkam. Der Dorfplatz wurde wirklich neu gerichtet. Unentgeltlicher Einsatz der Mitglieder mit Hand- und Spanndiensten schaffte eine neue schöne Anlage.

Am 12. Oktober wurde im Saal des Gasthauses Sommer die erste Obstausstellung organisiert, an der sich auch der Nachbarverein Pilling – Radldorf beteiligte. Mehr als 100 Sorten Äpfel und Birnen, zuzüglich Himbeeren, Gartenheidelbeeren, Wal- und Haselnüsse wurden zur Ausstellung gebracht. Vorstand Holz vom Gartenbauverein Straubing stellte die neue Apfelsorte „Gloster“ vor. Die Vorstände Holz, Gegenfurtner und Ammer beurteilten mit Hilfe des Kreisfachberaters Leibl die einzelnen Sorten. Leibl verwies dann auch in der anschließenden Diskussion auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Sorten und gab Ratschläge  für die richtige Einlagerung. Diese Obstausstellung war ein großer Erfolg für den Obst- und Gartenbauverein und für den Obstbau Perkam.

Mit dem in Perkam bekannten Schnodahüpfltext: „Perkam segt ma kam, vor lauta Epflbam, schod dass koa Pflosta hod, na was a Stod“, beendete Vorstand Ammer die gut gelungene Ausstellung. Der Obst- und Gartenbauverein Perkam gewann immer mehr an Bedeutung. Gartenfreunde aus den Nachbarorten Frauenhofen, Hirschling, Pönning und Oberharthusen traten dem Verein bei. Die Zahl der Mitglieder erhöhte sich laufend. Im Jahre 1972 waren es bekanntlich 23, 1978 bereits 46, 1986 schon 75, 1990 war die Zahl 94 und 1995 waren es 110 Mitglieder.

Die gut organisierten Lehr- und Besichtigungsfahrten in die Lehranstalt nach Weihenstephan, ins Lehr- und Versuchsgut Deutenkofen bei Landshut, in dien Botanischen Garten nach München und zum Garten- und Blumenparadies auf der Insel Mainau, kamen bei den Gartenfreunden gut an. Die gemeinsamen Fahrten zu den Landes- und Bundesgartenschauen, besonders hervorzuheben ist die Internationale Gartenbauaustellung (IGA) 1983 in München und die nahe gelegene Landesgartenschau 1989 in Straubing brachten eine gute Resonanz.

Im Vereinsgebiet wurde viele Gartenbegehungen durchgeführt und gezeigt, in denen soviel Positives wie auch Negatives behandelt und besprochen wurde. In der Regel war ein Fachmann, ein Gartenfachberater mit von der Partie. Auch die vom Kreisverband ins Leben gerufene Aktion „Vereine besuchen Vereine“ fand guten Anklang, man konnte dabei einen Blick in die Gärten der Nachbarvereine werfen. Auch im gesellschaftlichen Leben war der Obst- und Gartenbauverein Perkam nicht untätig. Die Beteiligung an Festzügen und Feierlichkeiten der Ortsvereine war sehr erwünscht und ist immer gut angekommen.

In abgehaltenen Tanzveranstaltungen (Gärtnerball) und damit verbundenen Blumenverlosungen, an der sich auch Mitglieder des Nachbarvereins Pilling-Radldorf beteiligten, konnten sich die Gartenfreunde erfreuen. In Familienabenden mit Diavorführungen konnte man sich nachhinein noch mal alles ansehen und begutachten. Der Gartenbauverein hat sich auch in der Pflege öffentlicher Anlagen verdient gemacht. Er hat die Patenschaft des neu angelegten Schulgartens übernommen und beteiligt sich auch an der Sauberhaltung des gemeindlichen Friedhofs. Ein gut organisierter und gut geführter Obst- und Gartenbauverein ist für jede ländliche Gemeinde ein Gewinn. Es ist eine grüne Vereinigung, die nicht politisch, sondern gärtnerisch aktiven Umweltschutz betreibt. Ein Gartenbauverein ist eine Gemeinschaft für den guten Zweck. Er trägt wesentlichen Anteil an der Verschönerung unserer Häuser und Gärten, unserer Dörfer und Gemeinden, unserer niederbayerischen Heimat bei.

Der Obst- und Gartenbauverein Perkam, wie auch der Nachbarverein Pilling-Radldorf , konnten nun schon auf eine 75- jährige Vergangenheit zurückblicken. Offensichtlich hatte sich die Trennung von Pilling-Radldorf im Jahre 1963 positiv ausgewirkt. Die Gemeinde Perkam kann stolz sein, zwei gut geführte Gartenbauvereine in ihrem Bereich zu haben.

Gäbe es keine Gartenbauvereine, so müssten sie unverzüglich gegründet werden.

 

 


 

Kreisverband Straubing Bogen - Aufgaben und Ziele

Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Straubing-Bogen e.V. ist die Dachorganisation der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Straubing-Bogen und in der Stadt Straubing. Derzeit sind in den 51 Gartenbauvereinen über 8.400 Gartenfreunde als Mitglieder in unserem Verband vereint.

Der Kreisverband Straubing-Bogen ist dem Bezirksverband Niederbayern und dem bayer. Landesverband für Gartenbau und Landespflege angeschlossen.

Hauptaugenmerk unserer Arbeit ist die Aus- und Fortbildung der Vorstandschaften, Gartenpfleger und Aktiven der Obst- und Gartenbauvereine. Um die Belange der Kinder und Jugendlichen kümmert sich der Arbeitskreis Kinder- und Jugendförderung. Den Obstanbau und die Sortenkunde forciert der Arbeitskreis Pomologie.

Unser Ziel ist ein hoher Erfahrungs- und Wissensstand unserer Mitglieder im Bereich der Gartenkultur und Landespflege, eine Stärkung der Eigeninitiative sowie Erhaltung, Entwicklung und Pflege von Kultur und Natur.

 Jahresprogramm 1a

Jahresprogramm 2a

Link zum Kreisverband und zu anderen OGV`s:    

http://www.kreisverband-straubing-bogen.de/

http://www.ogv-irlbach.de/

http://www.ogv-koessnach-pittrich.de/

http://www.ogv-mall-pfaff.de/

http://www.ogv-mitterfels.de/

http://www.ogv-niederwinkling.de/

http://www.ogv-oberalteich.de/

http://www.ogv-parkstetten.de/

http://www.ogv-rattenberg.de/

 
http://www.sallach-online.de/ogv.html

https://www.ogv-straubing.de/

http://www.wiesenfelden.de/ogv/

http://www.wiesenfelden.de/ogv-zinzenzell/

 


 

2023 OGV spendet für die Fahnenweihe zum Gründungsfest der KlJB Oberharthausen

 

Spendenübrergabe

 

Straubinger Tagblatt vom 8. März 2023

 


 

2022  OGV macht Ausflug nach Haibach zum Mühlenmuseum und zur Burgruine

 

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Am 17. Juli 2022 machte die OGV Perkam und Umgebung einen Ausflug in den Bayerischen Wald. Genauer gesagt, sie besichtigten das Mühlenmuseum in Haibach und die Burgruine mit dem Burgmuseum im Stallgebäude. Sieben Frauen, unter der Organisation von Monika Kammermeier vom OGV,  ließen sich von Franz Rainer die Geschichte der 17 Mühlen an der Menach erklären. Eine Mühle wurde vor dem Abriss gerettet und hier in Haibach neu aufgebaut. Nach dem interessanten Vortrag erstürmten die Frauen das Burgmuseum. Hier konnten allerlei Werkzeuge für die Feldarbeit oder auch alte Küchengeräte besichtigt werden. Manche der Frauen kannten zu ihrer Freude noch verschiedene Gegenstände. Der heitere Ausflug endete mit einer Einkehr im „Gasthof zur Schwalbe“.

 

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bitte anklicken

 

 Sendung des Bayerischen Rundfunks über die Haibacher Mühle

 


 

Versammlung 2021

 

2021 Neue Vorstandschaft beim OGV Perkam und Umgebung

 

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(von links):

Vorsitzende Petra Bugl, stellvertretende Vorsitzende und Kassierin Monika Kammermeier,

Elisabeth Haslbeck, Schriftführerin Kathrin Peringer, Gudrun Aigner und Manfred Becker

 

Neues Führungsteam

OGV verzeichnet erfreulichen Kassenstand

Perkam. (eam) Eine Reihe von Mitgliedern war zur Jahresversammlung des OGV Perkam und Umgebung unter der Leitung der Vorsitzenden Petra Bugl ins Sportheim Perkam gekommen. Derzeit gehören dem OGV 86 Mitglieder an. Kassierin Monika Kammermeier berichtete von einem durchaus erfreulichen Kassenstand.
Bei den Neuwahlen stellten sich Heidi Kammermeier, Christa Kinseher und Maria Sommer, die bisher der Vorstandschaft angehörten, nicht mehr zur Wahl und wurden verabschiedet. Bei den Wahlen wurde Petra Bugl als Vorsitzende bestätigt. Als stellvertretende Vorsitzende wurde Monika Kammermeier gewählt, die gleichzeitig als Kassierin fungiert.
Kathrin Peringer wurde neu in den Vorstand gewählt und konnte für das Amt der Schriftführerin gewonnen werden. Den Beirat vervollständigen Manfred Becker, Elisabeth Haslbeck und Gudrun Aigner. Ludwig Pritscher referierte im Anschluss an die Neuwahlen über „Tierisch nette Gartenbewohner“.

(Quelle: Straubinger Zeitung vom 10.11.2021)

 


2021 OGV Perkam und Umgebung schmückt

den Erntealtar in der Pfarrkirche Perkam

 

 

Erntealtar 2021

 

 

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2018 OGV Perkam spendet der Kirche in Pönning einen Handwagen

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Herrn Pfarrer Markus Daschner wird von einer Abordnung der OGV

der Handwagen überreicht

 

Am 7. Juni überreichte eine Abordnung des OGV Perkam und Umgebung dem Herrn Pfarrer Daschner für den Friedhof in Pönning einen Handwagen. Der Handwagen ist für ältere oder kranke Menschen gedacht. Er soll das Wasserholen mit den schweren Kannen vom Brunnen erleichtern. Ein sehr nützlicher Wagen, der jetzt im Friedhof auf seine Benützer wartet. Auch Pfarrer Markus Daschner zeigte sich von dem Geschenk sehr angetan. 
Pönning bedankt sich recht herzlich für dieses großzügige Geschenk des OGV Perkam und Umgebung.

 


 

 

 

2017 OGV schmückt den Erntealtar der Pfarrkirche Perkam

 

 

 

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Jahreshauptversammlung 2017 

 

 

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von links:
Monika Kammermeier Kassier/Schriftführer, Heidi Kammermeier 3. Vorstand, Marija Haslinger Beisitzer, dahinter Elisabeth Haslbeck Beisitzer, Petra Bugl unser 1.Vorstand, Christa Kinseher 2. Vorstand, Kreisfachberater Hans Niedernhuber, Maria Sommer übernimmt Schriftführertätigkeit, Manfred Becker Beisitzer.

 

Heuer standen beim OGV Perkam/Oberharthausen wieder Neuwahlen an. Dazu fanden sich sehr viele Mitglieder des OGV`s im Gemeinschaftshaus Oberharthausen ein. Kreisfachberater Hans Niedernhuber leitete die Wahlen. Einstimmig und ohne Gegenstimmen wurden die Wahlergebnisse ermittelt. So konnten zum Schluß der Wahl folgende Personen und ihre Ämter bekannt gegeben werden:

 

 

1. Vorstand Petra Bugl
2. Vorstand Christa Kinseher
3. Vorstand Heidi Kammermeier
Kassier Monika Kammermeier
Schriftführer Maria Sommer
Beisitzer Marija Haslinger
Beisitzer Elisabeth Haslbeck
Beisitzer Manfred Becker
   

 

 

Kreisfachberater Hans Niedernhuber hielt anschließend noch einen interessanten Vortrag über "Gartenprobleme naturgemäß gelöst", der bei den Mitgliedern sehr gut aufgenommen wurde. Zum Schluß bedankte sich Petra Bugl bei Herrn Niedernhuber für die Leitung der Wahl und den gelungenen Vortrag mit einem Geschenkkorb.

 

 

Bilder von Manfred Becker

 

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Jahreshauptversammlung 2016 

(Bilder von Manfred Becker) 

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JHV 2016

(Zeitungsbericht Elisabeth Ammer)

 Aktivitäten 2016

17.02.2016   Jahreshauptversammlung im Sportheim mit einem Vortrag von Herrn Weidner über "Gesundheit aus dem eigenen Garten, erfolgreicher Anbau von Kräuter und Gemüse
 
02.03.2016    Weidenbasteln bei Lehermeier
 
15.05.2016    Fahrt zum Nepaltempel zur Rhododendronblüte (mit Führung)
 
Juni    traditionelle Radltour mit gemütlichem Biergartenbesuch , heuer fahren wir nach Geiselhöring (Termin kurzfristig,  steht in der Zeitung da wetterabhängig!)
 
12.06.2016    Tag der offenen Gartentür Irlbach
 
24.06.2016    Brotbacken bei Mareike Schulmann (Kurs ist schon voll)
 
02.07.2016    evtl. Fahrt nach Tüssling
 
02.07.2016    Fest für Familie im Kreislehrgarten Neukirchen
 
August    wir fahren mit den Kindern und mit dem Zug nach Sallach zum Obstpressen
 
23.11.2016    Adventskranzstecken Schule Perkam

 

 


 

September 2016 Ferienprogramm Saftpressen in Sallach

 

Saftpressen in Sallach mit Schulkindern  Text

Saftpressen in Sallach mit Schulkindern  Bild

 

 

 


 

 

Mai 2016  OGV besucht den Nepal Himalaya Pavillion

Tempel

Im Mai machte der OGV einen Ausflug zum Nepaltempel nach Wörth. Der Führer der Anlage wusste genau über „seinen Garten“ bescheid und erklärte den interessierten Besuchern des OGV die verschiedenen Blumen und den Aufbau des Geländes. Es war genug Zeit, das Gelände mit seiner Flora und das Gelände genauestens zu erkunden. Zum Abschluß kehrte man in das Schloßcafe Lintello in Wiesent ein, und ließ den schönen Ausflug noch einmal Revue passieren. Es wurde noch eifrig über das Gesehene diskutiert, was man denn zu Hause im eigenen Garten davon umsetzen könnte. Danach machte man sich wieder in Ruhe auf den Heimweg.


Im Februar 2000 wurde der Nepal Himalaya Pavillon zum ersten Mal für die expo 2000 aufgebaut, die in Hannover vom 1. Juni bis zum 31. Oktober 2000 stattfand.

Nepals Landesbeitrag war einer der beliebtesten internationalen Pavillons der Weltausstellung, an der 178 Nationen und internationale Organisationen teilnahmen. Über 3,5 Millionen Menschen besuchten ihn auf der expo2000. Damit war er einer der am meisten besuchten Pavillons und wurde sowohl von den Besuchern als auch von der Presse auf Platz eins der Länderpavillons gewählt. An seinem ursprünglichen Standort auf der expo2000 in Hannover wurde der Pavillon in Einzelteile zerlegt, die dann nach Wiesent transportiert wurden. Im Juli 2003 wurde der originalgetreue Wiederaufbau fertig gestellt und ist seit dem 15. Juli 2003 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.

Die Erlöse der Eintrittsgelder gehen in die Stiftung WASSER FÜR DIE WELT, diese finanziert Wasserprojekte in der Dritten Welt! 


Bilder von Manfred Becker, Hein Sax und Webseite Nepaltempel

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am großen Hang

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am großen Teich

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Statue am großen Teich

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am Pavillion

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an den kleinen Tempeln

an den kleinen Tempeln

Blumen an den kleinen Tempeln

auf Blumen gebettet

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Heidegarten

Heidegarten

 

 


 

Mai 2015  OGV spendet Oberharthausen ein Apfelbäumchen

 

Bericht und Bilder Monika Kammermeier

 

Der OGV Perkam bekommt jedes Jahr in der Hauptversammlung des Landesverbandes einen Obstbaum geschenkt, meist sind es Apfelbäume. Nachdem er im letzten Jahr im Schulgarten Perkam gepflanzt wurde, bekam heuer unser Dorf den Baum gespendet. Mehrere Oberharthausener sind nämlich in dem OGV Perkam Mitglied.

 

Monika Kammermeier pflanzte ihn zusammen mit Ortssprecher Uli Aigner in das Vorhaltebecken an der Perkamer Straße. Er steht nun als schöner Abschluss der Sträucher und als treuer Gefährte des Gedenksteins. Zusammen geben der Gedenkstein mit den beiden Apfelbäumen bei der Blüte ein schönes Bild ab.

 

Bei dem Baum handelt es sich um die Sorte „Goldrenette von Bernheim“. Das ist eine alte Apfelsorte mit großen Früchten die saftig und mildsäuerlich schmecken.

 

Zum Kochen kann man die Äpfel ab September verwenden, genussreif ist der Apfel dann ab November bis in den Januar hinein.

 

Die Dorfgemeinschaft Oberharthausen bedankt sich bei der OGV Perkam recht herzlich für den Apfelbaum. Außerdem gilt der Dank den beiden Gärtnern Uli und Monika für das Pflanzen. Möge der Baum schön anwachsen und zur Freude der Oberharthausener reiche wurmlose Früchte tragen.

 

 

 

 

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 Mai 2014 

Der OGV Pilling/Radldorf und der OGV Perkam kooperierten zugunsten der Grundschule -
der Samen für eine kleine Blumenwiese vor dem Schulhausund diverse Beerensträucher 
für den Schulgarten sind das Ergebnis

Die Grundschule Perkam bedankt sich ganz herzlich beim OGV Pilling/Radldorf und  beim OGV Perkam

Vor dem Schulhaus Blumen für Insekten und fürs Auge - hinter dem Schulhaus Beeren für die Kinder!

So sieht das Ergebnis eines arbeitsreichen Vormittags aus. Frau Kammermeier, Frau Probst und Frau Preis 

pflanzten im Schulgarten 
Himbeer-, Brombeer-, Heidelbeer-, Johannisbeer- und Stachelbeerstraücher und 
legten vor dem Schulhaus eine 
Blumenwiese an. Frau Gutsmiedl und die 3. Klasse mit Frau Buha halfen 
fleißig mit und kamen trotz eisiger Temperaturen ins Schwitzen!

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 Juni 2014   Fahnenweihe der FFW Perkam 29.5.- 02.06. 2014 (Festzug )

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Die Wahl 2013 

 

 

 

Der Obst- und Gartenbauverein Perkam und Umgebung hat zur Zeit 90 Mitglieder. Davon sind 17 Damen und Herren aus Oberharthausen.

 

Die Vorstandschaft besteht aktuell (seit 26.03 2013) aus drei gleichberechtigten Vorsitzenden:  

 

Bugl Petra 1. Vorstand
Kinseher Christa 2. Vorstand
Kammermeier Heidi 3. Vorstand
Kammermeier Monika  Kassier und Schriftführerin

 

Beisitzer:

Dürr Burgi, Reß Doris, Hofbauer Cornelia, Haslbeck Elisabeth

 

26.3.2013 Neuwahl

 

Zeitungsbericht Elisabeth Ammer

 

 

Ein besonderer Informations-Charakter zeichnet unseren Verein aus. Wie der Besuch von Landesgartenschauen, die  Vogelstimmenwanderung im Rainer Wald mit dem Vogelkundler Dr. Feig, die Kräuterwanderung im letzten Jahre oder heuer der Besuch des Nepaltempels zur Rhododenrenblüte mit Führung - um nur einige Aktivitäten zu nennen.

 

Auch das Basteln  kommt nicht zu kurz:  Vogeltränken, Weidenflechten und -gestecke, Tonfiguren selbstgemacht und gebrannt, sowie der jährliche selbstgemachte Adventskranz.

 

Die jährliche Radltour im Juni mit Besuch eines Biergartens ist immer ein geselliges Ereignis.

 

"Von der Wabe ins Glas - mit Kindern Honig schleudern" richtete sich an die Kinder. Auch sie werden bei uns bedacht. Im jährlichen Ferienprogramm haben wir schon Insektenhotels gebastelt, Nistkasten gebaut, und waren in der Landesgartenausstellung Deggendorf (natürlich hat der schöne Spielplatz und das Picknicken den Kindern am besten gefallen ).

 

All das und noch viel mehr beim OGV Perkam !!!

 

 


 

 

 

Juli 2005 Umzug Fahnenweihe Pönning

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Bericht aus dem Straubinger Tagblatt vom 16. Juli 1999:

 

Maria Sommer neue Vorsitzende

 

Albert Ammer übergibt Amt in jüngere Hände-OGV-Versammlung Perkam (kb)
Das Gründungsdatum des Obst- und Gartenbauvereins lässt sich nicht genau nachverfolgen, aber es war Mitte der Zwanziger Jahre und er kann im Jahre 2001 seine 75-Jahrfeier begehen. Und mehr als  ein Drittel dieser Zeit hat der nun scheidende Vorsitzende Albert Ammer dem Verein vorgestanden.

 

Die „grüne Handschrift“ ist nicht nur in Perkam einschließlich der Neubaugebiete zu sehen, sondern auch durch seine Mitglieder in Pönning, Oberharthausen und Hirschling, die überwiegend von den Frauen erbracht wurde. Auf der Jahreshauptversammlung am Mittwoch im Gasthaus Sommererfolgte der vorbereitete Führungswechsel beim OGV, nach 27 Jahren Vorstandstätigkeit gab Albert Ammer den Vorsitz an Maria Sommer ab, und sie wählte gleich ein junges Damentrio an die Spitze des Vereins. Seit den Siebziger Jahren hat der Verein einen deutlichen Auftrieb bekommen, die Zahl der Mitglieder ist von 24 auf 113 angewachsen.

 

Zur Versammlungseröffnung sagte Vorsitzender Ammer, dass bezüglich des Führungswechsels schon wegen einer Verjüngung vorgefühlt worden war. Daneben gehe allgemein der Trend in den Gartenbauvereinen zu verstärkter weibliche Mitarbeit. Dem Verein eine gesicherte Zukunft geben war das Ziel. Besonders freute es ihn, dass es noch Leute gäbe, die Verantwortung übernehmen, zur Aufrechterhaltung des dörflichen Vereinslebens. Vor allem sprach er die jüngere Generation an, im Verein mitzuarbeiten. Mit Maria Sommer habe man eine Frau gefunden, die schon von Beruf her, alle Voraussetzungen für dieses Amt mitbringe. Vor einigen Jahren ist die gebürtige Oberpfälzerin nach Perkam gezogen und hier mit ihrer Familie heimisch geworden. Der OGV stehe auch finanziell auf gesunden Füssen und damit stehe seine Überführung in das Dritte Jahrtausend nichts mehr im Wege. Anschließend ging Ammer in einem Chronikauszug auf das wechselvolle Vereinsgeschehen seit seiner Gründung bis zum heutigen Tag ein, und dass die politische Gemeinde deren zwei beherbergt, könnte nur zum Nutzen der Allgemeinheit sein. Für den abtretenden Vorstand sei das heute kein Schlussstrich, er werde weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zuletzt dankte Ammer den Vorstands- und Beiratsmitgliedern für ihre bisherigen Tätigkeiten, besonders Marianne Schulz, die seit 23 Jahren eine Vorstandsposition inne hatte, und Hermann Brückl (15 Jahre). Zur neuen Vorsitzenden wurde Maria Sommer, zur stellvertretenden Vorsitzenden Claudia Buchner und zur Schriftführerin und zur Schriftführerin und Kassierin Monika Mesenhuber bestimmt. Als Beiräte in den Vorstand wurden gewählt: Albert Ammer, Georg Danner, Elisabeth Haslbeck, Karl Hölzl, Johann Markseder, Angela Schmaderer und Marianne Schulz. Der neu gewählten Führung gratulierte Ammer und wünschte viel Erfolg für die Zukunft, nachhaltig unterstrichen durch Kaffee und Gebäck.

 

Mit einem Diavortrag ging Kreisfachberater Niedernhuber auf die Probleme der Gartler ein, der Mehltau sei eines davon und solange es noch geht, solle der Schnitt angesetzt werden. Mehltau greife auf viele Pflanzen über, so dass vorbeugend widerstandsfähige Sorten gepflanzt werden sollen. Blattfallkrankheiten von Bäumen von Bäumen und Sträuchern deuten sich durch hellere Farben der Blätter an. Von der Spitzendürre werden besonders die Kirschbäume befallen; auch da gilt es, die kranken Äste zurückschneiden, um größere Baumschäden zu vermeiden. Die Blätter zeigens ich durchlöchert und zwecks Übertragung sollte der gesamte Baumschnitt aus dem Garten entfernt werden. Pilzkrankheiten seien heuer im verstärktem Maße aufgetreten, in den meissten Fällen müsse man spritzen, um diese abzutöten. Daneben sprach der Fachbetreuer noch viele weitere Probleme der Gartler an. 

 

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