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 Lichterloh brennt die Scheune, auch der Schlepper ist vollkommen ausgebrannt

 

Mit lautem Sirenengeheul wurde am Donnerstagabend  gegen 23:00 Uhr die Feuerwehr Oberharthausen von der Einsatzzentrale alarmiert. Scheunenbrand in Hierlbach hieß es, beim Anwesen von Otto Winderl. Mit einer starken Truppe stellten sich die Oberharthausener Feuerwehrkameraden den geforderten Aufgaben. Es galt zusammen mit der Pönninger Feuerwehr eine Saugleitung von über 700 Meter vom Altbach herauf zur Brandstelle zu legen. Die Saugleitung wurde benötigt, da in der Siedlung nur ein Hydrant zur Verfügung steht. Es wurden deshalb auch zusätzlich mit Tanklöschfahrzeugen von den Feuerwehren Wasser angefahren.

Der materielle Schaden ist laut Meldungen sehr groß, da die Schlepper und viele andere landwirtschaftliche Geräte total vernichtet wurden. Gottseidank wurde kein Mensch und auch kein Tier verletzt. Der ideelle Schaden für die Familie Winderl in der Vorweihnachtszeit ist immens. Das schwere Arbeitsjahr war zu Ende, man hatte sich auf die staade Zeit gefreut. Nun werden sie durch den Großbrand vor harte Wochen und Monate gestellt.

Die Dorfgemeinschaft Oberharthausen bedankt sich beim Kommandanten Peter Schneck und 2. Kommandanten Wolfgang Gruber für ihre Koordination an der Brandstelle. Großer Dank gilt den aktiven Feuerwehrkameraden von Oberharthausen, die alle zum Einsatz gekommen sind und natürlich den übrigen Feuerwehren, die mit Hingabe den Brand unter Kontrolle brachten.

Unser aller Mitgefühl gilt der Familie Otto Winderl, die diesen Brand auf ihrem Hof erst einmal verkraften muß. Es ist nicht einfach mit anzusehen, wie nach einem arbeitsreichen Leben Teile des Hofes in Flammen stehen. Mögen sie die Kraft finden, das alles gut zu bewältigen um mit Mut und Gottes Segen ihr Tagewerk fortsetzen zu können.

 


 Zeitungsbericht vom 11.12.2021 von Irmgard Hilmer

 

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Lichterloh brannten zwei zusammengebaute Scheunen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Hierlbach. Zahlreiche Feuerwehren bekämpften die Flammen und schützten Stall und Wohnhaus. Foto: Irmgard Hilmer

 

Scheune brennt lichterloh

Großeinsatz für die Feuerwehren – 500 000 Euro Sachschaden

Hierlbach/Feldkirchen. (ih) Zu einem Großeinsatz sind die Feuerwehren in der Nacht zum Freitag ausgerückt. Aus unbekannter Ursache geriet gegen 23 Uhr eine Scheune im Ortsteil Hierlbach in der Gemeinde Feldkirchen in Brand. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand.Wie die Polizei mitteilte, stand beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte das Gebäude in Vollbrand. Personen, die sich im angrenzenden Wohnhaus befanden, konnten sich in Sicherheit bringen. Als Landkreisführungskräfte waren Kreisbrandrat Albert Uttendorfer, Kreisbrandinspektor Herbert Dietl sowie die Kreisbrandmeister Thomas Abendhöfer, Josef Solleder, Klaus Kerscher und Albert Uttendorfer jun. vor Ort und koordinierten den Einsatz. Da sich die Wasserversorgung schwierig gestaltete, wurden mehrere Tanklöschfahrzeuge, die UG-ÖEL und die Dispogruppe Wasser nachalarmiert.Haus und Stall geschütztIn der Scheune wurden neben Maschinen auch 30 Tonnen Kunstdünger gelagert. Eine Schadstoffmessung der FFW stellte fest, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung bestand. Schnell war klar, dass die Scheunen nicht mehr zu retten sind, daher wurden vordringlich der Schweinestall und das Wohnhaus geschützt. Aus dem mehrere Hundert Meter entfernten Bach wurden Wasserleitungen aufgebaut.Zahlreiche Träger des schweren Atemschutzes waren eingesetzt. Im Einsatz waren zeitnah die Feuerwehren Feldkirchen, Oberharthausen, Salching, Pönning, Parkstetten, Straubing Löschzug Zentrum und Straubing Löschzug Alburg, Geiselhöring, Leiblfing, Reibersdorf, Pillnach, Kirchroth, Pfelling, Schwarzach und Hunderdorf. Neben Polizei, Rettungsdienst und Notarzt waren der Energieversorger, das Wasserwirtschaftsamt und ein Baggerbetrieb vor Ort. Die Scheune konnte nicht mehr gerettet werden und brannte nieder. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude konnte verhindert werden.Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zur Brandursache konnten noch keine Angaben gemacht werden. Der Sachschaden wird auf rund 500 000 Euro geschätzt.

 


 

 Brandbericht der Feuerwehr Parkstetten:

 

Großbrand Landwirtschaftlicher Betrieb in Hierlbach. In der Nacht auf Freitag brannte es bei einem Landwirtschaftlichen Betrieb in Hierlbach. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehren brannten bereits zwei zusammengebaute Scheunen in voller Ausdehnung. Da sich die Wasserversorgung sehr schwierig gestaltete wurden wir mit dem Tanklöschfahrzeug und der Ugöel nachalarmiert ebenso wie die Dispogruppe Wasser. Da die Scheunen nicht mehr zu retten waren wurde in erster Linie der angrenzenden Schweinestall und das Wohnhaus geschützt. Aus einem mehrere hundert Meter entfernten Bach wurde eine Wasserleitung aufgebaut. Unsere Aufgabe war die Wasserforderung im Pendelverkehr so wie die Unterstützung bei der Brandbekämpfung mit Atemschutz. Die UGÖEL baute eine Einsatzleitung auf und unterstützte den Einsatzleiter sowie die Abschnittsleiter bei ihrer Arbeit. Außerdem wurde eine Lagekarte erstellt und ein Tagebuch geführt. Personen und Tiere kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfe an der Scheune und den Maschinen jedoch enorm sein.

Im Einsatz:

 

FF Parkstetten

FF Parkstetten UGÖEL

FF Feldkirchen

FF Oberharthausen

FF Salching

FF Pönning

FF Straubing LZ Zentrum

FF Straubing LZ Alburg

FF Geiselhöring

FF Leiblfing

FF Reibersdorf

FF Pillnach

FF Pondorf

FF Kirchroth

FF Pfelling

FF Schwarzach

FF Hunderdorf

Polizei

Rettungsdienst

Notarzt

Energieversorger

Wasserwirtschaftsamt

Baggerbetrieb

KBR Uttendorfer

KBI Dietl

KBI Huber

KBM Abendhöfer

KBM Solleder

KBM Krescher

KBM Uttendorfer Jun.

Einsatzleiter Rettungsdienst

 


Bilder von der Brandstelle von der Feuerwehr Parkstetten, Idowa, Claudia Leonhard, Franz Märkl

 

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Hell sieht man die Flamen vom Brand in Hierlbach über das Dach von Ludwig Stadler Oberharthausen schlagen

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Die FFW Oberharthausen beim Zusammenstellen der zusätzlichen  Ausrüstung für den Einsatz

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