Oberharthausen - unsere Heimat
Wenn man dachte, in das Jahr 2021 würde wieder Normalität einziehen, dann sind wir jetzt alle ernüchtert. Auch heuer wieder und vor allem jetzt zieht Corona seine tödlichen Spuren in die Menschen. Heuer hat die Pandemie auch unser kleines Dorf erreicht. Es wurden über zehn Mitbewohner mit dem Virus angesteckt. Da im Vorfeld fleißig geimpft wurde, blieben die Folgen im Rahmen des Erträglichen. Es ist niemand im Dorf an Corona gestorben, was hoffentlich so bleiben wird.
Corona ermöglichte keines unserer Feste, weder Starkbierfest, noch Dorffest und Weinfest konnte durchgeführt werden. Es wurden aber der Stammtisch und der Frühschoppen abgehalten. Als dann für den Advent eine Winterveranstaltung am Gemeinschaftshaus mit Weihnachtsbuden schon in Planung war, wurden im Landkreis wieder die Veranstaltungen eingeschränkt. Die Überprüfung der 2G- Verordnung wollten sich die Verantwortlichen dann auch nicht antun. So blieb der „Wintertraum“ für heuer ein Traum.
Es gab aber mehrere Jubiläen zu feiern, es gab eine Geburt und leider aber auch zwei Todesfälle zu verzeichnen. Außerdem hatten wir einen Erstkommunikanten und verschiedene kirchliche oder Vereinsaktivitäten. Im neuen Baugebiet wurden die ersten Häuser errichtet, es erschien ein Buch über ehemalige Oberharthausener und wir haben eine Mutter Gottes zum Frauentragen bekommen.
Jubiläen in Oberharthausen
Anläßlich der Geburtstage besuchten Herr Pfarrer Markus Daschner mit dem Pfarrgemeinderatsmitglied Ingrid Becker die Jubilare.
Auch die Dorfgemeinschaft wünscht allen Geburtstagskindern Gesundheit, Frohsinn und Lebensfreude.
Anneliese Braun feierte ihren 75. Geburtstag
Maria Zisterer feierte ihren 80. Geburtstag
Gertraud Schiesl feierte ihren 80. Geburtstag
Josef Danner feierte seinen 85. Geburtstag
Geburten in Oberharthausen
Es gab aber auch wieder neues Leben in Oberharthausen. Claudia Leonhardt ( geb. Aigner) hat eine Leni zur Welt gebracht. Die hübsche Tochter ist der ganze Stolz von Franz und Claudia. Wir wünschen der Familie viel Glück für die Zukunft.
Verstorbene in Oberharthausen
Es waren heuer zwei Todesfälle eingetreten, nämlich Frau Kreszenz Gruber mit 91 Jahren und Frau Maria Schmaißer mit 84 Jahren.
Sie sollen Ruhen in Frieden!
Frau Kreszenz Gruber
Frau Maria Schmaißer
Sternsinger mit neuen Gewändern
Am 3.1.2021 sollte nach Pfarrbrief die Aussendung der Sternsinger für Oberharthausen stattfinden. Durch den gültigen Lockdown bis zum 10. Januar wurde die Aussendung heuer nicht gestattet. Es wurde deshalb ersatzweise folgende Vereinbarung getroffen:
Inhalt der Päckchen für die Sternsingeraktion
Des Weiteren gab es heute auch für die Sternsinger eine neue Kleidung. Die Gewänder wurden von der Mesnerin, Martina Pömmerl, in Auftrag gegeben, und die Landfrauen spendeten die Kosten der Gewänder. Sie sind gelungen, sind sehr farbenfroh, aus leichtem Material und einfach zu tragen. Die vier Mädchen, die heute ministrierten, durften sich heute, bei der Premiere der hübschen Gewänder, wie auf dem Laufsteg fühlen.
Die Dorfgemeinschaft dankt Lydia Zellmer mit ihren Landfrauen, dass sie die Kosten für die Einkleidung der Sternsinger übernommen haben. Vergelt´s Gott dafür!
Kommunionkinder
Moritz Niedermüller
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Unter den vorherrschenden Corona- Hygienevorschriften wurde heute in der Pfarrkirche Perkam die Hl. Erstkommunion abgehalten. Erfreulicherweise war auch ein Kommunionkind aus Oberharthausen mit dabei. Moritz Niedermüller bekam heute die erste Hl. Kommunion überreicht. In einem sehr festlichen Rahmen mit kindgerechten Kommunionkleidern wurde der Empfang des Sakraments der Erstkommunion gefeiert. Die Dorfgemeinschaft freut sich für das neue Mitglied in der Kirchengemeinschaft Oberharthausen und wünscht ihm und den Eltern alles Gute. Wir hoffen, dass Moritz aktiv in der Glaubensgemeinschaft mitwirkt und auch mal ein strammer Ministrant wird. |
Bundestagswahlen
Am 26.9.2021 fanden die Bundestagswahlen statt. Oberharthausen wählte wie folgt:
Ortssprecherwahl
Ortssprecher Peter Schneck
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Am 20.07.2021 fand im Gemeinschaftshaus die Ortssprecherwahl statt. Alle 26 anwesenden Bürgerinnen und Bürger wählten Peter Schneck wieder zum Ortssprecher. So wird er für seine engagierte Arbeit als Ortsvertretung belohnt und wieder für eine Periode ins Amt geschickt. Glück und gutes Gelingen in dieser wichtigen Funktion. |
Wahlen im CSU- Ortsverein Pönning-Oberharthausen
CSU- Vorsitzender Uli Aigner
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Wahlen beim OGV Perkam und Umgebung
Vorsitzende Petra Bugl, stellvertretende Vorsitzende und Kassierin Monika Kammermeier,
Elisabeth Haslbeck, Schriftführerin Kathrin Peringer, Gudrun Aigner und Manfred Becker
Neues Führungsteam - OGV verzeichnet erfreulichen Kassenstand
Perkam. (eam) Eine Reihe von Mitgliedern war zur Jahresversammlung des OGV Perkam und Umgebung unter der Leitung der Vorsitzenden Petra Bugl ins Sportheim Perkam gekommen. Derzeit gehören dem OGV 86 Mitglieder an. Kassierin Monika Kammermeier berichtete von einem durchaus erfreulichen Kassenstand.
Bei den Neuwahlen stellten sich Heidi Kammermeier, Christa Kinseher und Maria Sommer, die bisher der Vorstandschaft angehörten, nicht mehr zur Wahl und wurden verabschiedet. Bei den Wahlen wurde Petra Bugl als Vorsitzende bestätigt. Als stellvertretende Vorsitzende wurde Monika Kammermeier gewählt, die gleichzeitig als Kassierin fungiert.
Kathrin Peringer wurde neu in den Vorstand gewählt und konnte für das Amt der Schriftführerin gewonnen werden. Den Beirat vervollständigen Manfred Becker, Elisabeth Haslbeck und Gudrun Aigner. Ludwig Pritscher referierte im Anschluss an die Neuwahlen über „Tierisch nette Gartenbewohner“.
(Quelle: Straubinger Zeitung vom 10.11.2021)
Neuaufnahmen bei der FFW Oberharthausen
Bilder und Informationen von Kommandant Peter Schneck
Die FFW Oberharthausen konnte mit Veronika Zellmer, Felix Koerffer und Julian Aigner drei Jugendliche für die Jungfeuerwehr gewinnen. Als Jugendbeauftragter kümmert sich der talentierte Dennis Niedermüller um die "Grundausbildung". Dabei geht es in erser Linie um das Verständnis für die Feuerwehr, deren Auftrag und feuerwehrtechnische Aufgaben (Strahlrohr, Feuerlöcher etc.) zu vermitteln. Dennis Niedermüller wird dann mit Erreichen des 18 Lebensjahres als Jugendwart arbeiten.
Dass die Jugendlichen Interesse für die Feuerwehr haben und mitmachen wollen, erfüllt nicht nur den Kommandanten Peter Schneck sondern auch die Dorfgemeinschaft mit Stolz. Hier macht sich auch die gute Feuerwehrarbeit, besonders im Bezug auf Nachwuchsförderung, unseres Kommandanten Peter Schneck und Vorstand Uli Aigner bemerkbar!
Schön, dass in Oberharthausen wieder junge Leute eintreten und die Wehr damit aufrechterhalten! Großen Respekt dafür!
Auch ausrüstungstechnisch hat sich in der Feuerwehr etwas getan. Es konnte ein moderner Saugschwimmkorb angeschafft werden. Als die FFW Oberharthausen im Winter einen Einsatz in Eschlbach hatten, bekamen sie diesen Saugkorb für den Einsatz gestellt. Da sich dieser schwimmende Saugkorb als sehr nützlich und effektiv zeigte, beantragte der Kommandant Peter Schneck einen für die Oberharthausener Wehr. Der Antrag wurde genehmigt. Das Gerät wurde bei einer nassen Übung am Zellmerweiher ausprobiert. Es entspricht den Erwartungen und erfüllt die Aufgabe ausgezeichnet.
Somit ist die FFW Oberharthausen bestens für einen evtl. Einsatz gerüstet.
Herzlichen Dank an alle Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden für euren Einsatz und Interesse an der Feuerwehr
Buch über Ehemalige Bürgerinnen und Bürger von Oberharthausen
Es war höchste Zeit dieses Buch zu machen, weil einfach die Zeitzeugen weniger werden und auch die alten Bilder mit der Zeit verschwinden. Das Buch wurde von Hein Sax geschrieben, um die Leute von früher in das Gedächtnis der Dorfbewohner zurückzuholen. Die junge Generation kennt viele davon nur vom Hörensagen, aber hier mit ein paar Bildern kann man sich selber ein Bild von den Ahnen und der frühen harten Zeit machen. So können sie in dem kleinen Nachschlagewerk in Erinnerung bleiben. Es ist bei weitem nicht vollständig, aber es ist mehr als man ohne das Buch hätte.
Erstellen einer Urnengrabanlage
Urnengrabanlage fertiggestellt, gesegnet und bepflanzt
2021 erfolgte die Aufstellung nach ausgiebiger Vorausplanung. Es kamen drei fleißige Handwerker von der Firma Götzfried, die fachkundig und präzise die Anlage in die vorgesehene Position brachten. Es ging alles sehr schnell, jeder Handgriff saß. Zusätzlich grenzten sie den Bereich hinter den Stelen noch mit einer Graniteinfassung ab, damit eine saubere Bepflanzung durchgeführt werden kann. Die üppigen Brotzeiten und Kaffeespenden der Mesnerin Martina Pömmerl motivierten die Arbeiter zusätzlich, so dass sie gerne wieder nach Oberharthausen kommen würden, falls sie gerufen werden. Die drei Arbeiter hinterließen eine professionelle Arbeit, erklärten jeden Arbeitsschritt und boten ihre Hilfe bei Nachfragen oder Beratungen usw. an.
Die Anlage ist bei genauer Betrachtung sehr würdevoll gestaltet. Kein übertriebener Stil in Farbe und Ausführung, sondern eine einfache Anlage mit dunklem Granit aus dem Bayerischen Wald. Eine bodenständige Arbeit für bodenständige Menschen aus unserem Dorf. Vor allem das Kreuz, das im Hintergrund erhaben über der Anlage steht, bildet einen Blickfang, dem sich der Betrachter nicht entziehen kann
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So wie schon im Pfarrbrief angekündigt, segnete Herr Pfarrer Daschner nach dem Gottesdienst die neue Urnenanlage. Er erläuterte der Kirchengemeinde den Zusammenhang von Urnenbestattung und normaler Erdbestattung. Bezugnehmend auf den Vers in Genesis (3,19) "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst." erklärte er die Urnenbestattung als vorgezogene Stufe, dass der Leib wieder zu Staub wird, so wie später auch bei der Erdbestattung. Mit der Kirchengemeinde und der Ministrantenschar wurde dann von Herrn Pfarrer Daschner die Urnengrabanlage feierlich eingeweiht.
Unser aller Dank gilt der Kirchenverwaltung Oberharthausen für die Erstellung dieser neuen Grabanlage für kommende Generationen. Hervorzuheben ist das große Engagement der Familie Pömmerl in dieser Angelegenheit.
Herzlichen Dank natürlich auch wieder Herrn Pfarrer Daschner für die Mithilfe bei der Planung und der abschließenden Segnung der Anlage.
Nun ist die Grabanlage gesegnet und es kann nach Wunsch ein Verstorbener darin begraben werden!
Bittgänge
Auch heuer fanden wieder unter Coronabedingungen die Bittgänge nach Haindling und Antenring statt. Die Teilnahme war übersichtlich, man hofft, dass es heuer wieder besser wird. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Bittgängern, die trotz Corona mitpilgerten.
Erste Häuser im Neubaugebiet
Seit 2020 hat Oberharthausen ein neues Baugebiet an der Pillinger Straße. Zwei Häuser sind 2021 schon bewohnt, eines ist bezugsfertig und zwei weitere sind momentan im Bau. Die neuen „Oberharthausener“ sind recht glücklich mit den Plätzen. Sie schätzen die Ruhe im Dorf, sind dann aber doch in zehn Minuten in den Metropolen Straubing oder Geiselhöring. Es entstand eine neue Siedlung, die sich aber passend an die Dorfgrenze anschließt. Wir wünschen allen "Neu-Oberharthausener" eine schöne Zeit bei uns viel Glück für ihre Zukunft! Sie sind alle herzlich willkommen!
Hochbetrieb im Dezember 2021 auf dem Bauplatz an der Pillinger Straße
Frauentragen
Auch in unserer Pfarrei hat Herr Pfarrer Markus Daschner diesen alten Brauch eingeführt. Heuer gibt es in der Pfarrei sogar zwei Mutter Gottes. Pfarrgemeinderatsmitglied Ingrid Becker aus Oberharthausen hat für die Dörfer Oberharthausen und Pönning eine Mutter Gottes erworben.
Am Samstag war die Segnung der beiden Figuren in der Pfarrkirche Perkam und danach die Aussendung. Nun wird die Mutter Gottes von Haus zu Haus getragen. Ein Gebet bei der Übergabe und ein kleiner Hausgottesdienst machen diesen Volksbrauch zu einem würdigen Ereignis.
Wenn die Mutter Gottes mit am Tisch ist das schon ein besonderes Gefühl.
Wollen wir hoffen, dass sich dieser bisher bei uns unbekannte Brauch bei den Gläubigen von Oberharthausen und Pönning durchsetzt und besser angenommen wird. Wie wir alle wissen, ist die Mutter Gottes auch nächstes Jahr wieder auf Herbergssuche…
Die Dorfgemeinschaft bedankt sich bei allen Gläubigen, die der Mutter Gottes eine Herberge geben. Ein großes Vergelt´s Gott an Ingrid Becker für ihren Einsatz in dieser Angelegenheit.
Die Mutter Gottes hat eine Herberge gefunden
Landfrauenaktivitäten
Kräuterbüschl binden zu Maria Himmelfahrt
Rechtzeitig zu Maria Himmelfahrt trafen sich die Landfrauen von Oberharthausen am Samstag nachmittag im Außenbereich des Gemeinschaftshauses zum diesjährigen Kräuterbüschlbinden. Sie hatten duftende Kräuter und Getreidehalme gesammelt, die nun durch die geschickten Hände zu wunderbaren Sträußen gebunden wurden. So konnte eine große Anzahl von den wohlriechenden Gebinden angefertigt werden.
Die Kräuterbüschl werden heute in der Pfarrkirche Perkam geweiht und dann im Vorhäusl der Kirche in Oberharthausen angeboten. Hier kann sich die Dorfbevölkerung einen geweihten Kräuterstrauß für zu Hause holen.
Danke an die Landfrauen, dass diese schöne uralte Tradition des Kräuterbüschlbindens zum "Frauertag" (so sagte man früher zu Maria Himmelfahrt) aufrechterhalten wird. Danke für die schönen Büschl und für die Sammlerinnen der Kräuter und des Getreides.
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Kirche weihnachtlich schmücken
Auch heuer wurde unsere Kirche wieder weihnachtlich festlich geschmückt. Die Landfrauen gaben sich wieder große Mühe und dekorierten wieder herrlich den Altarraum. Das Kripperl fand sich wieder an seinem „Stammplatz“ in ein und das neue Jesukinderl in der Krippe vor dem Altar konnte heuer seinen ersten Geburtstag feiern. Ja feiern, weil am 1. Weihnachtsfeiertag von Pfarrer Markus Daschner eine Hl. Messe gehalten wurde. Mit Maske und Abstand, so wie es eben den vorgeschriebenen Hygienevorschriften entspricht, wurde der Gottesdienst durchgeführt. Zum Schluß erwärmte das gemeinsame „Stille Nacht“ die Herzen der Kirchenbesucher.
Danke dem Kirchenpfleger, allen Spendern und den Landfrauen für die weihnachtliche Ausschmückung der Kirche und Herrn Pfarrer Markus Daschner für die Abhaltung des Gottesdienstes zu Weihnachten.
Auswertung der Homepage von 2021
Die Auswertung der Homepage von Oberharthausen ist für 2021 abgeschlossen. Administrator Elmar Haslbeck hat uns wieder die Statistik dazu aufgbereitet. Die Dorfgemeinschaft bedankt sich deshalb bei Elmar Haslbeck für die Statistik und die Betreuung unserer Homepage recht herzlich.
Wir haben eine Besucherzahl von über 100 000 erreicht, genau gesagt 112623 Besucher. Mit diesem Ergebnis können wir zufrieden sein. Das heißt, dass unsere Seite weiterhin gut angenommen wird, trotzdem durch Corona alle Dorffeste 2021 abgesagt werden mussten. Nach den Dorfveranstaltungen wird erfahrungsgemäß gerne nach aktuellen Bildern gesucht. Aber es kommen von Auswärtigen immer wieder recht nette Rückmeldungen, die gerne nachlesen, was in Oberharthausen so los ist.
Im Zeitalter von WhatsApp ist es ja erfreulich, dass so viele Besucher auf unserer Seite sind. Mit Whatsapp hat jeder seine kleine eigene homepage bei sich und erreicht sofort in den verschiedenen Gruppen die Menschen. Das kann eine Homepage nicht leisten. Deshalb stehen in der Homepage auch nicht immer alle aktuellen Themen des Dorfes, weil sie oft bei mir gar nicht ankommen.
Ich bin auch weiterhin für Vorschläge und Ideen betreffs der Homepage offen und stelle mich auch gerne einer konstruktiven Kritik (aber bitte nicht nur meine Räechtschreib- und Tippfehler ;o) ). Bilder und Geschichten werden wie immer gerne angenommen.
Mein Dank gilt Elmar Haslbeck für seine Arbeit mit unserer Homepage und allen die mich mit Informationen und Bildern versorgt haben. Vor allem ein Herzliches Vergelt´s Gott den treuen Besuchern unserer Seite. Bleiben sie uns gewogen!
Bilder von den Monaten des Jahres 2021
Januar 2021
Februar 2021
März 2021
April 2021
Mai 2021
Juni 2021
Juli 2021
August 2021
September 2021
Oktober 2021
November 2021
Dezember 2021