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Oberharthausen aus der Luft
Dorffest
Starkbierfest
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Unter den schattigen Birken kann man das Dorffest genießen

 

Die Dorfgemeinschaft Oberharthausen veranstaltete nach zweijähriger Coronapause wieder ein Dorffest. Nicht nur Petrus meinte es mit dem Wetter gut mit den Oberharthausenern, sondern auch die Besucher aus den  Nachbardörfern. Sie kamen zahlreich und ließen sich gut unterhalten und verpflegen. Auch Pfarrer Markus Daschner war dabei und  Bürgermeister Herbert Lichtinger war mit seinem Sohn nicht mehr von der Hüpfburg wegzubringen. Das Dorffest war für alle zufriedenstellend und ein schöner Erfolg. 

Die Dorfgemeinschaft stellte wieder ein tolles Programm zusammen. Nach dem Watterturnier am Freitag war am Samstag Abend die Geschicklichkeit gefragt. Es wurde ein Parcour ausgesteckt, der von den Teilnehmern mit Selbstfahrer Rasenmäher bewältigt werden musste.  Für Sonntag nachmittag wurde Hans Stierstorfer aus Pönning zu Kutschenfahrten für die Kinder engagiert. Später fuhren die Oldtimerfreunde aus Hainsbach mit ihren alten Traktoren und Motorrädern zum Fachsimpeln auf.  Den Schlußpunkt des Dorffestes am Sonntag Abend bildete ein Fußballspiel der Jugend von Oberharthausen gegen Pönning.

Die Dorfgemeinschaft möchte sich bei allen freiwilligen Helfern bedanken, die das Fest zu einem so tollen Ereignis gemacht haben.

Danke allen Teilnehmern an den Wettbewerben Watten, Rasenmäherfahren, Kutschenfahren und Fußball spielen.

Danke an die Oldtimerfreunde aus Hainsbach...sie waren sehr willkommene Gäste!

Danke an Hans Stierstorfer, dass er für das Dorffest eingespannt hat und so große Freude bereitet hat.

Danke allen Spendern für die sehr guten Torten und Kuchen für die Dorffrauentheke!

Danke allen Organisatoren für den reibungslosen Ablauf zum Wohle der Gäste aus Nah und fern.

Danke allen Gästen, die trotz Herzogslauf in Straubing, Wolfgang Ambros Konzert in Geiselhöring und die Rautentage in Bogen den Weg nach Oberharthausen gefunden haben.


 

Dorffrauen bauten eine Fertigungsstraße für Kartoffelsalat auf

 

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Was wäre ein Rollbraten oder Steak ohne einen Kartoffelsalat?  Es wäre so fad wie ein Bier ohne Schaum. Deshalb wurde von den Dorffrauen im Vorfeld zum Dorffest die Produktion in der „Kartoffelfabrik Pömmerl“ gestartet.
In erwartungsvoller Haltung wurde in der Produktionsstätte von Franz und Martina Pömmerl eine Fertigungsstraße für die Herstellung des Kartoffelsalates eingerichtet. Die Dorffrauen nahmen ihre Plätze ein und schon ging es wie am Fließband  los mit dem Kartoffelschälen. Für diesen Arbeitsgang waren ausschließlich Frauen am Arbeiten, weil sie die Wärme der heißen Kartoffeln am besten aushielten. Die geschälten Kartoffel gingen dann weiter zur nächsten Station. Hier ging es darum, die Kartoffelharfe zu bedienen. Da war natürlich Kraft und Präzision gefragt und deswegen übernahm diese Arbeit auch Martin Pömmerl. Mit eisernem Willen und Schwarzeneggermuskeln drückte er die Kartoffeln durch die Harfe, dass sie zu klingen anfing. Auf einem parallel eingerichteten Einzelarbeitsplatz wurden, mit Tänen in den Augen, die Zwiebel geschnitten. Nun wurden sie in die Schüssel mit den Kartoffeln gegeben und von den Dorffrauen  mit der Gewalt eines Betonmischers durchgerührt. Frei gewordenen Kapazitäten der Dorffrauen wurden genutzt, um Salz und Pfeffer, Essig, Senf und Öl und Suppenwürze  in das Gemenge, unter ständigem Mischen, unterzuheben.  Das Ergebnis wurde von der Qualitätskontrolle geprüft und für den Verkauf freigegeben. Die Qualität konnte sich sehen lassen und die Kostprobe viel sehr vielversprechend aus.
Dieser Kartoffelsalat bekommt das Biosiegel „Dorffestgeprüft“, das die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am Sonntag übererreichen wollte, hatte aber leider grad keine Zeit... 

 

Bilder von Franz Pömmerl

 

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 Einladung Dorffest 2022 Stand 8.5.2022 klein


Am Samstagabend stand das Rasenmäher Geschicklichkeitsturnier auf dem Programm. 

Der aufgebaute Parcour war folgendermaßen zu fahren:

Zuerst durch die Pylonen dann im Kreis fahren mit der Stange, rückwärts über die Wippe weiter Rückwärts durch die 3 Pylonen dann rückwärts einparken zwischen den Strohballen, zum Schluss noch ein Gefäß mit Wasser gefüllt von einem Pfosten nehmen und auf den nächsten Pfosten stellen und dabei möglichst kein Wasser ausschütten und weiter zur Ziellinie fahren. Siehe video!

Die Wertung von den „Großen“

  • Nagl Korbinian mit einer Zeit von 1:04:03
  • Wieser Florian mit einer Zeit von 1:12:13
  • Aigner Stefan mit einer Zeit von 1:13:17
  • Koerffer Felix mit einer Zeit von 1:17:31
  • Aigner Julian mit einer Zeit von 1:18:73

 Die Wertung von den „Kleinen“

  • Bauer Elias mit einer Zeit von 1:16:44
  • Schreyer Leo mit einer Zeit von 1:35:34
  • Schreyer Sebastian mit einer Zeit von 1:35:00


    Video und Informationen von Peter Schneck

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Die Teilnehmer am Rasenmäher Geschicklichkeitsturnier

 

Eindrücke vom Rasenmäher Geschicklichkeitsturnier
(bitte anklicken)

 

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Am Sonntag wurden für Kinder und Erwachsene freie Kutschenfahrten

mit "Kutscher" Hans Stierstorfer angeboten.

 

 

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Auch Sepp Danner genoss die Ausfahrt mit dem Gespann

 

Hans Stierstorfer spannte ein

Ein besonderes Schmankerl bot Hans Stierstorfer aus Pönning nicht nur den jungen Besuchern des Dorffestes. Er spannte seine drei Pferde für eine Kutschenfahrt für die Kinder ein. Hier leuchteten die Augen auf dem Planenwagen. Sie fühlten sich bei dieser Rundfahrt durch die Feldwege wie im wilden Westen. Das Gespann ist herrlich anzuschauen und ein toller Anblick wenn sie der Hans zwischen den wehenden Wintergerstenfelder laufen lässt. Hans Stierstorfer hat den Kindern hiermit viel Freude bereitet und die Dorfgemeinschaft bedankt sich dafür recht herzlich. Auch Honoratioren, so wie Sepp Danner, genossen sichtlich die kleine Ausfahrt durch die Felder auf dem Bock.

 

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Am Sonntag Nachmittag kamen die Oldtimerfreunde Hainsbach

mit ihren "Oldtimern" zu unserem Dorffest

 

2022 05 25 Allgemeine Laber Zeitung Die Oldtimer rollten wieder

Laberzeitung, 25.Mai 2022

 

Am Sonntag nachmittag, pünktlich um drei wie angekündigt, fuhren die Oldtimerfreunde aus Hainsbach ein. Eingefädelt hatte diese tolle Aktion Wolfgang Gruber mit seinem Arbeitskollegen Klaus Schiederer. Klaus Schiederer  ist in der Oldtimerszene kein Unbekannter. Hatte er doch letzten Herbst zusammen mit seinem Freund Georg Wild und den Oldtimerfreunden aus Schwimmbach  an der 19. Oldtimer Weltmeisterschaft am Großglockner teilgenommen und wurde in der Mannschaftswertung Vizeweltmeister! Beide waren mit ihren Fahrzeugen, einem Deutz DS 30, Baujahr 1964 und einem Fendt GF 220, Baujahr 1960 die 250 Kilometer angereist und sind dann in den Wettbewerb eingestiegen. Beide waren mit ihren Erfolgstraktoren auch in Oberharthausen  vor Ort. Unter vielen anderen fuhren auch  noch die Brüder Paßreiter und Franz Bayer mit ihren Motorrädern auf.  So mancher Besucher konnte mit den Besitzern der Oldtimer fachsimpeln.

Die Dorfgemeinschaft bedankt sich bei den Oldtimerfreunden Hainsbach für ihr Erscheinen recht herzlich.

 

Vizeweltmeister

 

 

Bilder von Peter Schneck und Uli Aigner

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Abschlußveranstaltung am Sonntag Abend war das

Fußballspiel Oberharthausen gegen Pönning

 

 

Fussballmannschaften 2022

Fussballmannschaften von Oberharthausen und Pönning

 

Zum Dorffestausklang  wurde wieder das alteTraditionsspiel Oberharthausen gegen Pönning von Korbinian Nagl hervorrgend  organisiert.  Schiedsrichter dieser fairen und torreichen Begegnung war der Fußballexperte von Oberharthausen schlechthin, Josef Lachenschmidt.
Die Mannschaft von Oberharthausen war gut gemischt, sprich es waren hungrige junge Spieler ebenso vertreten wie kampferprobte Spieler im reiferen Fußballalter. Sogar die Mädchenquote wurde in den Mannschaften erfüllt. Bei Oberharthausen spielte Sophia Zellmer und bei Pönning Nina Heinrich mit und schlugen sich dabei sehr wacker.
Oberharthausen erspielte sich mehr Torchancen, die dann auch zu Toren führten. So siegten schlußendlich die Oberharthausener mit 7:1. Schön zu sehen war, dass auch mit Max Richter, ein Neubürger aus dem Neubaugebiet, sich zu der Oberharthausener Mannschaft  gesellte und sehr erfolgreich mitspielte.

Die Tore in dem sehr interessanten Spiel schossen:
Max Richter  (2 Tore)
Niels Körffer (1 Tor)
Josch Aigner (1 Tor)
Korbinian Nagl (3 Tore)

Das Tor für Pönning schoss Johannes Schneider

Nach diesem freundschaftlichen Spiel  diskutierten dann die Mannschaften bei einem Freigetränk und einer Brotzeit die Spielszenen und Torchancen. Schön zu sehen, dass die Freundschaft mit den Pönningern auch bei der jungen Generation weitergeführt wird.

 

Bilder von Korbinian Nagl und Peter Schneck, Video von Peter Schneck

 

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Video vom Fußballspiel
(bitte anklicken)

                                                   

                                                 

 


 

Eindrücke vom Sonntag (Bilder von Peter Schneck)

 

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